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Poesie und Theologie in Gertruds »Exercitia«

Gertrud bringt mittelalterliche Poesie im Sinne der Minnedichtung und der Brautmystik (zurückgreifend auf das Hohe Lied) zu einem Höhepunkt, mit einer Unmittelbarkeit der persönlichen Liebessprache, wie sie in Deutschland wohl erst wieder in der Zeit des Sturm und Drang erreicht wurde. Vgl.

Gertrud verwendet Motive, die auch heute durchaus „modern“ anmuten. Vgl.

Gertruds Bilder sind, bei aller literarischen Tradition, von größter Unmittelbarkeit der Wahrnehmung, sie sind gesehen und gehört. Vgl.

Gertrud reflektiert geistige und seelische Vorgänge mit psychologischer Genauigkeit: Vgl.

Gertrud entwickelt eine Theologie von höchstem Niveau. Vgl.

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